Smarte Baukultur

Ausbauhaus

Kager Haus hat es sich zur Aufgabe gemacht, privaten Bauherren, die ein Ausbauhaus bauen möchten, das attraktivste Produkt mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis zu bieten.

Wer selbst handwerklich begabt ist, oder wem ein gutes Netzwerk an Handwerkern zur Verfügung steht, oder stark darin ist, Gewerke einzeln zu vergeben und preislich zu verhandeln, ist bei uns genau richtig. Denn Kager Haus ist die erste Wahl für Bauherren, die unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten für sich das Beste suchen, nämlich ein hochwertiges Einfamilienhaus zum selbst ausbauen.

Wer die hohen Preissteigerungen der letzten Jahre verfolgt hat, kommt schnell zum Schluss, dass man gegen die sich ständig nach oben entwickelten Kosten nicht ansparen kann. Aber: Man kann trotzdem etwas tun. So bieten Kager Häuser die ideale Basis, die Baukosten im Griff zu behalten. Und so geht’s:

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Entdecken Sie auf dieser Website das für Sie ideale Ausbauhaus. Oder schicken Sie uns Ihre Pläne eines bereits geplanten Hauses. Wir machen Ihnen gerne ein Angebot.

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Wir produzieren Ihr individuelles Traumhaus. Mit ökologischen Baustoffen und wertvollen Materialien.

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Ihr Kager Ausbauhaus wird geliefert, innerhalb weniger Tage aufgebaut und an Sie übergeben.

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Sie kümmern sich mit örtlichen Firmen um Gewerke wie Heizung, Sanitär, Elektro, Böden, oder erledigen viele Gewerke selbst.

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Der Einzug. Aus einem Bauvorhaben wird Ihr Zuhause.

Unabhängig vom Markenwert, den ein Kager Haus mit sich bringt, kommen Ihnen mit uns als Partner folgende Vorteile zugute:

Smarte Baukultur - Kager Haus
Einkauf ab Werk Teil 1

Warum ist das so: Bei Kager Haus kaufen Sie Ihr Ausbauhaus direkt in der Zentrale. Wir sparen uns den teuren Vertrieb über Handelsvertreter, deren Provisionen das Haus 5 % – 10 % teurer machen. 

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Einkauf ab Werk Teil 2

Wir sparen nicht nur an den Provisionen der Verkäufer, sondern verzichten auch auf teure Teilnahmen in Musterhausparks, Hausausstellungen und Messen. Die so gesparte Differenz stecken wir lieber in Material und Ausführung, um die hochwertigsten Ausbauhäuser Deutschlands anzubieten.

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Qualität von A bis Z

Ihr zukünftiges zu Hause wird von uns mit eigenen Leuten in unserem eigenen Werk unter idealen Voraussetzungen vorproduziert. Und anschließend von eigenen Leuten aufgebaut. Ohne Leiharbeiter, Subunternehmer und fachfremde Hilfsarbeiter. Sondern alles aus einer Hand und mit über 30 Jahren Erfahrung.

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Festpreisgarantie

Vermeiden Sie teure Nachtragsrechnungen, die im schlimmsten Fall für hohe Zinsen nachfinanziert werden müssen. Kager Haus bietet Ihnen für Ihr Architektenhaus als Ausbauhaus eine Festpreisgarantie, damit Sie entspannt und kostensicher bauen können.

Smarte Baukultur - Kager Haus
Kurze Bauzeit

Im Gegensatz zu anderen Hausanbietern, die schlüsselfertig bauen, haben wir durch unser Ausbauhauskonzept sehr kurze Lieferzeiten, da ein sehr hoher administrativer Aufwand entfällt. Dieser Vorteil wirkt sich auch preislich aus. So können wir Ihnen frei geplante Architektenhäuser in kompromissloser Qualität als Ausbauhaus zu einem ähnlichen oder besseren Preis anbieten, als die üblichen bekannten Marken, die eher auf Quantität setzen.

Bauherren, die sich beim Hausbau für ein Ausbauhaus entscheiden, können auf der einen Seite deutlich bei den Kosten sparen und auf der anderen Seite ihr neues Haus ganz individuell gestalten. Der folgende Ratgeber befasst sich mit den Vor- und Nachteilen der Ausbauhäuser und stellt das Ausbauhaus dem schlüsselfertigen Haus gegenüber. Zusätzlich erfahren zukünftige Hausbesitzer mehr zu den Ausbauhaus-Kosten und worauf sie beim Ausbauhaus achten müssen.

Was sind Ausbauhäuser?

In Fachkreisen wird das Ausbauhaus auch als Mitbauhaus bezeichnet. Grundsätzlich ist damit das Gleiche gemeint, denn die zukünftigen Hausbesitzer bauen an ihrem Traumhaus mit und können so Geld sparen. Im Vertrag mit dem Ausbauhaus-Anbieter wird festgelegt, ob der Innenausbau komplett oder teilweise von der Baufamilie übernommen wird. Des Weiteren wird vertraglich fixiert, welche sonstigen Arbeiten in Eigenleistung übernommen werden. Bisher gibt es noch keine einheitlichen Regelungen, in denen der Leistungsumfang rund um das Ausbauhaus festgelegt ist. Das Ausbauhaus kann daher von jedem Hausanbieter anders definiert werden.

Grundsätzlich wird das Ausbauhaus in einem Fertigstellungsgrad vom Hersteller geliefert, der es ermöglicht, das Haus schrittweise in Eigenregie fertigzustellen. Das Ausbauhaus besteht aus den folgenden Komponenten:

  • Rohbau, welcher auf einer tragfähigen Kellerdecke oder einer Fundamentplatte errichtet wird

  • Dach inklusive Gebälk und Eindeckung

  • Schallschutz

  • Kamin

  • Fenster sowie Außentüren mit Rollläden und Schließmechanismen

  • Fassadenverkleidung (Putz und Wärmedämmung)

  • Strom- und Wasserleitungen inklusive Abwasserleitungen

Bei uns als Premium-Anbieter von Ausbauhäusern bekommt die Baufamilie sowohl die Gebäudehülle als auch Fenster, Türen, Fassade und Dachaufbau stets aus einem Guss. Dadurch können wir eine hohe Qualität der Ausbauhäuser garantieren.

Welche Arten von Ausbauhäusern gibt es?

Bauherren haben beim Ausbauhaus die Wahl zwischen einem Haus in massiver Bauweise, einem Fertighaus Ausbauhaus oder dem Blockhaus.

Zusätzlich können Familien den Haustyp beim Ausbauhaus individuell bestimmen. Das Ausbauhaus gibt es als Bungalow, Mehrfamilienhaus, Mehrgenerationenhaus, Doppelhaus, Stadtvilla oder als Einfamilienhaus. Für jeden Traum rund um das Eigenheim gibt es einen passenden Haustyp, der den Bedürfnissen der Bewohner gerecht wird.

Welche Ausbaustufen gibt es?

Rund um das Ausbauhaus gibt es je nach Vertrag verschiedene Ausbaustufen. Die gängigsten Ausbaustufen dabei sind:

  • Bausatzhaus – Für Familien, die kostengünstig bauen möchten und dabei viel in Eigenleistung erledigen möchten, ist das Bausatzhaus genau das Richtige. Bei dieser Variante wird das Haus in Einzelteilen auf die Baustelle geliefert. Dazu gehören Schalungssteine, Ziegel bzw. die Holz-Blockbohlen für die Wände sowie das komplette Material für die Dämmung. Ebenfalls Teil der Lieferung sind Wandbekleidung, Fenster, Türen, der Fußbodenaufbau, Heizungsanlage sowie die Sanitär- und Elektroanlagen. Nach der Lieferung wird das Bausatzhaus vor Ort vom Bauherr und seinen Helfern Stein auf Stein bzw. Bohle auf Bohle in Eigenleistung gebaut. Es entsteht so ein Haus aus dem Nichts.

  • Rohbau – Damit ist eine nicht mehr so gängige Ausbaustufe gemeint. Der Hersteller liefert in diesem Fall nur die äußere Gebäudehülle. Der komplette Innenausbau, sämtliche Installationen, die Dämmung, die Beplankung und vieles mehr muss durch die zukünftigen Hausbesitzer erledigt werden. Besitzt der Bauherr ausreichend handwerkliches Geschick und Erfahrung, kann er mit dem Rohbau sein Traumhaus günstig bauen.

  • Ausbauhaus – Bei dieser Ausbaustufe wird die Gebäudehülle vom Hersteller auf der Baustelle errichtet. Bauherren können diese je nach Zeit und Fähigkeiten selbst ausbauen. Die Maßnahmen rund um den Ausbau werden bis ins kleinste Detail schriftlich fixiert. Dadurch kann der Spareffekt jederzeit rechnerisch nachvollzogen werden. Nicht nur das Fertighaus-Ausbauhaus ist erhältlich. Auch das Massivhaus gibt es in verschiedenen Preissegmenten als Ausbauhaus.

Die Vor- und Nachteile von Ausbauhäusern

Das Ausbauhaus als zukünftiges Eigenheim hat nicht nur Vorteile. Bauherren sollten vor einer endgültigen Entscheidung rund um ihr neues Zuhause auch die Nachteile der Ausbauhäuser kennen.

Vorteile der Wahl eines Ausbauhauses

Packt der Bauherr durch Eigenleistung bei seinem Traumhaus selbst mit an, dann profitiert er von einer Reihe von Vorteilen. Im Einzelnen sind das:

Nachteile des Ausbauhauses

Allerdings hat das Ausbauhaus auch Nachteile, die Baufamilien im Vorfeld kennen sollten, um so die richtige Entscheidung rund um den Hausbau zu treffen.

Ausbauhaus vs. Schlüsselfertiges Haus

Vor dem Bau des Hauses stellen sich Baufamilien nicht selten die Frage, was besser für sie ist – das Ausbauhaus oder doch lieber das schlüsselfertige Haus. Wir möchten versuchen, diese Frage so einfach wie möglich zu beantworten.

Unterschiede und Gemeinsamkeiten

Wie es mit den Eigenleistungen beim Ausbauhaus aussieht, haben wir bereits ausreichend erläutert. Bei der schlüsselfertigen Immobilie dagegen müssen Bauherren sich um nichts kümmern, denn das Eigenheim wird komplett zur Baustelle geliefert und vor Ort vom Hersteller aufgebaut. Auf Wunsch können Baufamilien auch beim schlüsselfertigen Eigenheim diverse Eigenleistungen in den Hausbau mit einbringen. Möglich sind das Dämmen der Außenwände, die Beplankung sowie die Hausinstallation. In den meisten Fällen übernehmen Baufamilien nur das Streichen der Wände sowie das Verlegen der Bodenbeläge.

Kostenvergleich und finanzielle Überlegungen

In der Regel müssen beim schlüsselfertigen Haus keine Eigenleistungen erbracht werden, was sich wiederum auf den Preis des Hauses auswirkt. Das schlüsselfertige Haus ist grundsätzlich teurer als das Ausbauhaus.

Beim Ausbauhaus lassen sich durch Eigenleistungen bis zu 20 % der gesamten Ausbauhaus-Kosten einsparen. Allerdings muss dann auch wirklich viel in Eigenleistung erbracht werden. Bei einem geringeren Anteil an Eigenleistungen liegt das Sparpotenzial beim Ausbauhaus bei ca. 10 Prozent.

Grundsätzlich lassen sich die Baukosten für ein Ausbauhaus nicht pauschal beziffern, denn die Kosten bestehen bei einem solchen Haus aus zwei Teilen:

  • Dem Kaufpreis des Hauses

  • Den Kosten für den Innenausbau und weiteren Arbeiten in Eigenleistung

Faktoren, die die Kosten für ein Fertighaus als Ausbauhaus bestimmen, sind neben der Größe auch die Art und Qualität der Ausstattung sowie die gewählte Ausbaustufe. Die Ausbauhaus-Preise bewegen sich zwischen weniger als 100.000 Euro und mehr als 200.000 Euro.

Eigenleistung im Ausbauhaus-Prozess

Im Vertrag werden die Details rund um das Ausbauhaus fixiert. Dies bedeutet, dass verschiedene Arbeiten beim Innenausbau rund um das Ausbauhaus in Eigenleistung übernommen werden können. Im Einzelnen sind dies:

  • Wandarbeiten wie zum Beispiel Verputzen, Streichen, Fliesen legen und Tapezieren

  • Bodenarbeiten wie zum Beispiel das Verlegen von Parkett, Laminat, Fliesen oder Teppichen

  • Einsetzen von Innentüren

  • Einbau von Sanitäranlagen

  • Kleinere elektrische Anschlüsse

Was kosten die Ausbauhäuser?

Die Ausbauhaus-Kosten sind abhängig von der gewählten Ausbaustufe. Durchschnittlich können Bauherren beim Ausbauhaus mit Kosten von 1.300 bis 1.800 Euro pro Quadratmeter rechnen. Grundsätzlich gilt, je mehr Eigenleistungen erbracht werden, umso günstiger sind die Ausbauhaus-Preise. Baufamilien müssen sich daher beim Ausbauhaus bewusst machen, dass sie zwar bei den Arbeitskosten Geld sparen. Dies gilt jedoch nicht für die Materialkosten, denn diese bleiben in der Regel fast gleich.

Die Ausbauhaus-Preise gelten üblicherweise ab Oberkante Keller oder Bodenplatte. Für Baufamilien bedeutet dies, dass sie neben den Kosten für den Aushub und Keller oder die Bodenplatte zusätzlich

  • Erschließungskosten

  • Maklerkosten

  • Notarkosten

  • Grunderwerbsteuer

  • Baunebenkosten

kalkulieren müssen.

Wie kann man Kosten sparen?

Auf den ersten Blick wirken die Ausbauhaus-Kosten sehr verlockend, doch sollten Bauherren Ausbauhaus-Preise realistisch einschätzen. Dies bedeutet, ihre zeitlichen Ressourcen müssen vorausschauend geplant werden und sie dürfen ihre Fähigkeiten nicht überschätzen. Um tatsächlich die Kosten zu senken, müssen rund um den Innenausbau der folgende Stundenaufwand kalkuliert werden:

  • Wände tapezieren und streichen – 120 Stunden

  • Dach dämmen und ausbauen – 130 Stunden

  • Innentüren einsetzen – 30 Stunden

  • Fliesen verlegen – 50 Stunden

  • Fußböden verlegen – 90 Stunden

  • Gestaltung der Außenanlagen – 50 Stunden

Dies sind allerdings nur Richtwerte, die eine durchschnittliche handwerkliche Begabung erfordern, wenn das Einfamilienhaus als Ausbauhaus gekauft werden soll.

Was ist eine Muskelhypothek?

Unter der Muskelhypothek werden die Eigenleistungen des Bauherrn beim Hausbau bezeichnet. Im Rahmen der Finanzierung wird die Muskelhypothek von Banken als Form von Eigenkapital gewertet. Somit sinken durch den Einsatz von Eigenleistungen die Ausbauhaus-Preise und die Eigenkapitalquote erhöht sich dementsprechend. Mit einem größeren Eigenkapitalanteil verbessern sich die Entscheidungen rund um die Gewährung des Darlehens.

Wie ist der Ablaufplan eines Ausbauhauses?

Ein Fertighaus kann in der Regel innerhalb weniger Wochen erbaut werden. Beim Ausbauhaus sieht dies anders aus, denn die Bauzeit ist stark von der verfügbaren Zeit der zukünftigen Hausbesitzer abhängig. Der Bau der Ausbauhäuser läuft grundsätzlich immer nach dem gleichen Schema ab:

Auswahl vom Haus – Gemeinsam mit den Anbietern wird das passende Haus ausgesucht. Im Vertrag werden sowohl die individuelle Gestaltung als auch die Preise rund um den Kauf fixiert.

Hausbauplanung – Sobald die Details der Planung geklärt sind, kann der Bauantrag gestellt werden. Offene Fragen können mit der zuständigen Baubehörde geklärt werden. Zeitgleich werden die Details für den Innenausbau geplant, dabei sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Lediglich das Budget bestimmt über die Ausgaben. Die zukünftigen Hausbesitzer bestimmen zu diesem Zeitpunkt nicht nur die Auswahl der Fenster und Türen, sondern auch verschiedene andere Dinge.  Das komplette Ausbaupaket steht am Ende dieser Phase fest.

Hausaufbau – Das zuständige Bauunternehmen für den Rohbau stellt Keller oder Fundamentplatte für das Haus fertig. Im Anschluss daran erfolgt der Aufbau der Gebäudehülle inklusive der verputzten Außenwände, dem Dach sowie alle Außentüren und Fenster. Die Wände im Innenbereich sowie die Treppen im Haus sind in wenigen Tagen aufgebaut.

Innenausbau – Für die zukünftigen Hausbesitzer beginnt nun die eigentliche Arbeit, welche unabhängig von Witterung oder Jahreszeit ist. Ganz nach Ausbaupaket werden die benötigten Materialien vom Anbieter geliefert. Während der gesamten Arbeiten stehen Fachberater des Anbieters den zukünftigen Hausbesitzern zur Seite.

Was soll ich beim Ausbauhaus beachten?

Die zukünftigen Eigenheimbesitzer müssen beim Ausbauhaus ein paar wichtige Punkte beachten, damit der Traum nicht zum Albtraum wird.

  • Ausbaustufen klären, um zu wissen welche Arbeiten enthalten sind und was selbst erledigt werden muss

  • Eigene Fähigkeiten und Zeitbudget realistisch einschätzen

  • Bank muss die Muskelhypothek bei der Finanzierung anerkennen

  • Baunebenkosten berücksichtigen

  • Fachgerechte Mängelprüfung bei der Bauabnahme

  • Unfallversicherung für Helfer abschließen

Fazit

Durch Arbeiten, die in Eigenregie durchgeführt werden, kann beim Ausbauhaus viel Geld gespart werden. Dies wiederum senkt die Gesamtbaukosten deutlich. Jedoch muss entsprechendes handwerkliches Können und genügend Zeit vorhanden sein, denn wenn Arbeiten nicht optimal erledigt werden können, gefährdet dies den kompletten Hausbau. Es kann zu Verzögerungen oder gar einer Kostenexplosion kommen. Grundsätzlich führt ein niedriger Ausbauhaus-Preis zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis, sodass der Verwirklichung vom neuen Zuhause nichts im Wege steht.

Kontakt

KAGER HIŠA d.o.o.
Ob Dravi 4a
2250 Ptuj
Slowenien

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Wenn Sie am Bau außer Deutschland und Österreich interessiert sind, bitte kontaktieren Sie die zuständigen örtlichen Vertreter in: Italien, Schweiz, Ukraine, Spanien

Für SLOWENIEN und andere Länder wenden Sie sich bitte an die Zentrale in Slowenien.