Smarte Baukultur

Holzhaus bauen

Holzhäuser haben mehr als nur Gemütlichkeit zu bieten, da sie zum größten Teil ökologisch sind. Die nachhaltige Bauweise wird immer beliebter. Dies erklärt auch, warum immer mehr Bauherren sich zum Bau eines Holzhauses entscheiden. Der folgende Artikel greift die wichtigsten Fragen zum Thema Holzhaus auf und gibt Antworten.

Holzhaus-Bau: Tradition und Moderne vereint

Holzhäuser haben generell einen tragenden Holzrahmen. Aus diesem Grund sprechen Experten auch beim Holzhaus von der Holzrahmenbauweise. Das Holzhaus kann in verschiedenen Bauweisen errichtet werden. Dazu zählen die Holzständer- und Holztafelbauweise sowie die Umgebinde- und Blockhäuser. Beim Hausbau entscheiden sich viele Baufamilien für den sehr beliebten skandinavischen Baustil. Das fertige Holzhaus kann von den Hausbesitzern sowohl als Eigenheim als auch als Ferienhaus, Sommerhaus oder Gästehaus genutzt werden. Holzhäuser sind grundsätzlich rund um das Jahr nutzbar.

Die zeitlose Ästhetik und Natürlichkeit von Holzhäusern

Holzhäuser werden vielfach auch als Biohaus oder als Ökohaus bezeichnet, was nicht abwertend gemeint ist. Das Holzhaus bietet den Bewohnern eine zeitlose Ästhetik und steht durch die Verwendung von natürlichen Baumaterialien für mehr Nachhaltigkeit beim Hausbau. Baufamilien, die beim Hausbau das Holzhaus favorisieren, wohnen später nicht zwingend in einem Wohnblockhaus. Außer dem Fachwerkhaus, mit seiner langen Tradition sind amerikanische, bayerische und skandinavische Holzhäuser beliebter als je zuvor. Bei Letzterem steht das Schwedenhaus weit vorne in der Gunst der Baufamilien für das neue Zuhause.

Moderne Bautechniken für nachhaltiges und energieeffizientes Bauen

Dank der modernen Bautechniken muss das Holzhaus nicht wie eine Blockhütte aussehen. Zum besseren Verständnis haben wir uns die Bautechniken näher angeschaut. 

  • Holzmassivbau – Der wohl bekannteste Haustyp ist hierbei das Wohnblockhaus. Die komplette Konstruktion des Hauses besteht aus massiven Holzelementen, die rund, eckig oder flach sein können. Jeder Balken hat dabei einen Durchmesser von 20 cm oder mehr. Beim Aufbau werden die einzelnen Balken miteinander verschränkt. Dies bedeutet, dass die Balkenstärke später gleichzusetzen ist mit der Wandstärke. Neben dem Blockhaus wird im Holzmassivbau sowie in der Holz-Fertigbauweise das traditionell gestaltete Fachwerkhaus errichtet, welches durch seine moderne Optik und seiner Energieeffizienz zu überzeugen weiß. Beim Fertighaus im Holzmassivbau werden im Werk des Anbieters alle Tragkonstruktionen (Wände und Decken) hergestellt. Nach der Produktion werden diese Elemente auf die Baustelle geliefert und dort innerhalb von 3 Tagen zum Holzfertighaus aufgebaut.

  • Holzrahmenbau – Bei dieser Bauweise besteht der tragende Rahmen aus Holz, der dann mit Platten ausgesteift wird. Auch wenn die Wände nur sehr wenig Platz in Anspruch nehmen, sind die Dämmwerte und somit die Energieeffizienz hervorragend. Beim Holzrahmenbau wird das Ständerwerk auf der Baustelle mit den einzelnen Pfosten verbunden.

  • Sonderformen der Bautechniken – Bei den Bautechniken der Holzbauweise gibt es spezielle Sonderformen. Gemeint ist damit unter anderem die Strohballenbauweise. Bei dieser Bauweise wird der Holzrahmen mit Strohballen gefüllt und anschließend verputzt. Die fertige Fassade kann so nicht mehr vom klassischen Steinhaus unterschieden werden. Um der Nachhaltigkeit beim Putz gerecht zu werden, kommt in den meisten Fällen Lehm zur Verwendung.

Baustile und Architektur mit Holz

Sowohl der Baustil als auch die Architektur mit Holz zeichnen sich durch eine Betonung auf die Funktionalität und die Zweckmäßigkeit des Hauses aus. Während in der Vergangenheit die Architektur mit starken Verzierungen auf sich aufmerksam machte, wird in der heutigen Zeit fast komplett auf die aufwendigen und dekorativen Schmuckelemente verzichtet.

Vielfältige Holzhaus-Architekturen im Überblick

Beim Holzhaus handelt es sich in den meisten Fällen um Einfamilienhäuser oder um Doppelhäuser. Denkbar sind jedoch alle Haustypen wie etwa Mehrfamilienhäuser, der Bungalow, die Stadtvilla oder das Landhaus. Wir haben uns die markantesten Architekturen beim Holzhaus näher angeschaut.

  • Amerikanische Holzhäuser – Diese Häuser werden oft im Kolonialstil oder im viktorianischen Stil in Holzrahmenbauweise errichtet. Allerdings gibt es auch die amerikanischen und die kanadischen Blockhäuser. In einigen Details ähnliche sich die amerikanischen und schwedischen Holzhäuser. Dazu zählen die überdachte Veranda vor oder hinter dem Heim. Damit eine Verwechslung zwischen den amerikanischen und schwedischen Häusern ausgeschlossen ist, gibt es ein paar markante Unterschiede. Das Schwedenhaus hat üblicherweise eine rot gestrichene Fassade mit weißen Eckhölzern und Fensterrahmen. Die amerikanischen Häuser dagegen sind oft verspielter und besitzen Säulen, Türmchen und Giebel. In Deutschland wird das amerikanische Holzhaus in der Regel auf einem Keller oder einem festen Fundament errichtet. Statt der üblichen Dachziegel kommen oft die kleinformatigen Schindeln zum Einsatz. Gauben anstatt Dachflächenfenster sorgen für eine natürliche Belichtung des Obergeschosses. Die überdachte Veranda, auch Porch genannt, erstreckt sich über die gesamte Hausbreite und oft ist in Richtung Garten eine weitere Terrasse zu finden. In amerikanischen Holzhäusern werden statt der üblichen Dreh-Kippfenster sehr oft Holzfenster mit Sprossen zum Schieben eingebaut, die nicht in den Raum geöffnet werden. Dies ermöglicht den Einbau von Fenstersitzen, die als gemütliche Nische genutzt werden können. Sowohl die Innen- als auch die Außentüren bestehen aus Kassettenprofilen, die auf Wunsch verglast und mit Sprossen versehen werden können.

  • Bayerische Holzhäuser – Hierbei handelt es sich um kein reines Holzhaus, denn das Erdgeschoss ist vielfach gemauert. Im Obergeschoss reicht ein Balkon um das komplette Haus. Das Dach hat meistens eine geringe Neigung. Es handelt sich oftmals um eine Blockhaus- oder Fachwerkbauweise, während die moderneren Häuser auf die verschiedenen Holzrahmenbauweisen setzen.

  • Schwedenhäuser – Für die traditionell skandinavische Bauweise kommen in erster Linie natürliche und schlichte Materialien zum Einsatz. Typisch für das Schwedenhaus ist die Fassade mit buntem Anstrich in tiefem Rot oder kräftigem Gelb. Schwedenhäuser verfügen oftmals über einen Erker oder einen Balkon direkt über dem Hauseingang. Typisch für das Schwedenhaus ist das Dach mit einem Friesen- oder Kapitänsgiebel, welcher im rechten Winkel aus dem Hauptdach ragt. Bei der Dacheindeckung kommen oft Dachziegel oder Dachsteine aus Beton und Acrylfarbe zum Einsatz. In Deutschland wird das Schwedenhaus als Fertighaus in Skelettbauweise errichtet, sodass die Familie schon innerhalb weniger Wochen in ihr Traumhaus ziehen kann.

Individualisierungsmöglichkeiten und Designoptionen

Die Fassade beim Holzhaus muss nicht zwingend aus Holz bestehen, da es sich um ein eigenes Bauteil handelt. Dies bedeutet, dass Stein- und Holzhäuser sowohl eine verputzte Fassade als auch eine Fassade aus Holzelementen haben können.

Holz als nachhaltiger Baustoff

Holz hat eine sehr günstige Ökobilanz, weshalb die Bezeichnung nachhaltiger Baustoff gerechtfertigt ist.

Ökologische Vorteile der Holzhäuser

Die sehr gute Öko-Bilanz von Holz ist nicht von der Hand zu weisen. Grund hierfür ist, dass Holz bei der Herstellung, Nutzung, Instandhaltung sowie Entsorgung viel weniger Energie benötigt als jedes andere Baumaterial. Die mineralischen Baustoffe müssen zum Beispiel durch einen hohen Energieeinsatz gewonnen werden, was wiederum die Menschen und die Umwelt belastet.

Im Folgenden möchten wir die ökologischen Vorteile von Holz kurz zusammenfassen:

  • Heimischer und nachwachsender Rohstoff

  • Bindet langfristig CO₂ (pro m³ rund 1 Tonne)

  • Sehr gute Verarbeitung

  • Der Baustoff Holz bietet gute Dämmeigenschaften

  • Relativ kurze Bauzeit bei Holzhäusern

  • Verbessert das Raumklima

  • Flexibilität, denn Holz kann, sowohl für den Innen- als auch Außenbereich genutzt werden

  • Bietet eine natürliche Wärmedämmung

  • Natürliche Feuchtigkeitsregulierung

Warum Holz die beste Wahl für umweltbewusstes Bauen ist

Wenn die Rede von umweltbewusstem und ökologischem Bauen ist, bedeutet dies, dass der Einsatz von Ressourcen möglichst sparsam ist, um so das Bestmögliche für den Menschen und die Umwelt zu erreichen. Holz steht hierbei an erster Stelle. Neben der guten Ökobilanz, die Holz hat, lässt es sich gut recyceln und kann ohne schädliche Rückstände entsorgt werden. Des Weiteren bietet Holz eine geringe Wärmeleitfähigkeit sowie eine gute Dämmwirkung, weshalb es optimal für energieeffiziente Bauweisen ist.

Holzhaus-Konstruktion: Stabilität und Langlebigkeit

Im Rahmen einer Studie der Leipziger Universität konnte belegt werden, dass das moderne Holzhaus sich im Zuge von Stabilität und Langlebigkeit nicht vor anderen Bauweisen verstecken muss. In den letzten Jahren hat sich der Holzhausbau deutlich weiterentwickelt, sodass das Holzhaus in der Qualität und Langlebigkeit mit einem Haus in Massivbauweise als gleichwertig angesehen wird.

Die Gesamtnutzungsdauer bei einem Holzhaus liegt ähnlich wie bei Massivhäusern bei 80 bis 100 Jahren. Bei richtiger Instandhaltung und Pflege kann die technische Lebensdauer sogar mehrere hundert Jahre betragen. Außer mit der Studie kann dies auch mit den vielen jahrhundertealten Gebäuden als Holzhaus-Konstruktion belegt werden. Als Beispiel dienen hier die Fachwerkhäuser in den deutschen Altstädten und die berühmte mittelalterliche Stabkirche in Borgund/Norwegen sowie das Schweizer Nideröst-Haus.  

Raumklima und Wohngesundheit

Holz sorgt für ein gesundes und angenehmes Raumklima, was in der Folge auch der Wohngesundheit zugute kommt. Insbesondere wenn Baufamilien großen Wert auf ihre Gesundheit legen, dann ist der Bau eines Holzhauses die ideale Lösung.

Natürliches Raumklima dank Holzbauweise

Neben Holz gibt es kaum einen anderen Rohstoff, der das Raumklima dermaßen positiv beeinflussen kann. Dabei wirkt sich der Baustoff Holz nicht nur auf das Raumklima, sondern auch auf die Gesundheit der Bewohner und deren Wohlbefinden aus.

Holz kann Feuchtigkeit aufnehmen und bei Bedarf wieder abgeben. Aus diesem Grund wird Holz in Fachkreisen wird Holz als hygroskopisches Material bezeichnet. Nachvollziehbar ist dies im Sommer, wenn die Luftfeuchtigkeit sehr hoch ist. Das Holz nimmt die übermäßige Feuchtigkeit aus der Luft auf, was in der Folge dazu beiträgt, dass die Bildung von Schimmel verhindert werden kann. Im Winter wird die gespeicherte Feuchtigkeit an die trockene Heizungsluft wieder abgegeben. Die Bewohner merken dies daran, dass ihre Schleimhäute nicht so schnell austrocknen. Gerade Allergiker profitieren von diesem Austausch der Feuchtigkeit.

Holzhäuser für ein gesundes und komfortables Wohnen

Das natürliche Baumaterial Holz fungiert auch als Temperaturregler, da es das Holzhaus im Sommer vor Überhitzung schützt und im Winter dafür sorgt, dass warme Heizungsluft nicht ungehindert entweichen kann. Selbst beim Lüften bleibt die Temperatur im Holzhaus auf einem gleichbleibenden Niveau und sorgt so für komfortables Wohnen durch ein wohlig warmes Raumklima. Dies gilt natürlich nur für das kurzzeitige Stoßlüften und wenn das Holzhaus über eine luftdichte Gebäudehülle verfügt.

Zusätzlich kann der Baustoff Holz verschiedene Schadstoffe aus der Luft filtern, was mit einem herkömmlichen Luftfilter vergleichbar ist.

Für mehr Wohnkomfort im Holzhaus sorgt die gute Schallabsorption, bei der Schallwellen im Eigenheim aufgenommen und nahezu zu 100 % reflektiert werden. Dadurch wird der Schall in den Räumen natürlich gedämpft, was zu einer guten Wohnatmosphäre mit hohem Wohnkomfort beiträgt.

Holzarten für den Hausbau

Für Holzhäuser können verschiedenen Arten von Holz verwendet werden. Im Folgenden eine Tabelle der verschiedenen Holzarten und ihrer Eigenschaften.

Holzart Eigenschaften
Fichte hell, einfach zu bearbeiten
Tanne weiß-gelblich – dunkelt jedoch nach, beständig gegen Säuren
Eiche hoch wetterbeständig, gelbbraun bis grünlich
Buche langlebig, schwer, mittelbraun mit Rotschimmer
Teak formstabil, resistent, UV-beständig, widerstandsfähig gegen Temperaturen
Douglasie mittelschwer, Bearbeitung abhängig von Jahresringbreite
Pinie vergleichbar mit der Kiefer
Lärche wetterfest, harzhaltig, gelblich weiß mit rötlichem Kern

Auswahlkriterien für die passende Holzart beim Hausbau

Beim Bau der Holzhäuser müssen ein paar wichtige Aspekte beachtet und Kriterien eingehalten werden. Laut DIN 1052 eignen sich für alle tragende Zwecke folgende

  • Nadelhölzer – Douglasie, Fichte, Kiefer, Lärche, Southern Pine, Western Hemlock und Yellow Cedar

  • Laubhölzer – Bongossi, Buche, Eiche, Greenheart, Keruing, Merbau, Teak

Baufamilien sollten den einheimischen Hölzern jedoch den Vorzug geben.

Von den oben genannten Hölzern ist aber nicht jedes Holz geeignet.

Die Abstände von Jahresringen, Astlöcher und Schwindrisse dürfen nur eine bestimmte Maximalgröße haben.

Feuchtigkeit vom Holz darf bestimmte Werte nicht überschreiten. Der Grenzwert liegt bei 20 %, allerdings erlaubt der deutlich strengere Standard KVH (Konstruktionsvollholz) nur eine Feuchtigkeit von 18 %. Damit diese Werte erreicht werden, werden die Hölzer mit Wasser besprüht und dann auf 70 Grad erhitzt. Das Holz trocknet so langsam und reißt nicht. Des Weiteren sterben bei dieser Temperatur auch alle Schädlinge im Holz ab. Grund hierfür ist, dass sich durch die Hitze das Eiweiß im Holz aufspaltet. Dadurch fehlt den neu hinzugekommenen Schädlingen die Nahrung und sie bleiben direkt fern.

Für den Innenausbau beim Holzhaus kann auch Kastanie oder Holz von Obstbäumen verwendet werden. Treppen und Fußböden werden mit recht hartem Holz wie Buche gebaut. Sicherlich gibt es auch noch deutlich härteres Holz (Kirsche, Teak, Olive oder Tropenbaum). Diese Hölzer sind in der Regel aber sehr teuer.

Energieeffizienz und Holzbau

Beim Bauen von Holzhäusern kann ca. ¼ der klimarelevanten Emissionen eingespart werden. Beim Thema Energieeffizienz geht es aber nicht nur um das Heizen im Holzhaus. Es beginnt schon mit der Bauphase, bei der üblicherweise viel CO2-Ausstoß verursacht wird.

Holzhäuser als energieeffiziente Wohnkonzepte

Das Holzhaus hat von Natur aus gute Dämmeigenschaften, sodass keine weiteren Dämmmaterialien mehr zum Einsatz kommen müssen, um den hohen Anforderungen der Vorgaben zur Energieeffizienz gerecht zu werden. Durch seine selbstregulierenden Eigenschaften des Baustoffs kann die Raumtemperatur im Haus positiv beeinflusst werden. Dies bedeutet im Sommer angenehme Temperaturen und im Winter wohlige Wärme. Baufamilien können so mit ihrem Traumhaus langfristig bei den Heizkosten sparen und zusätzlich die Umwelt schonen.

Optimierungsmöglichkeiten für ein nachhaltiges Energiekonzept

Selbst nach dem Hausbau bzw. dem Holzhaus kaufen können Hausbesitzer durch verschiedene Optimierungen für ein nachhaltiges Energiekonzept und eine gute Energiebilanz sorgen.  Dazu zählen:

  • Installation einer Photovoltaik-Anlage

  • Nutzung von Luft-Wärmepumpen

  • Eine gute Wärmedämmung

  • Nutzung von Solaranlagen oder einer Geothermie

  • Pelletheizungen

Wichtig bei den nachhaltigen Energiekonzepten ist es, dass diese wenig Primärenergie verbrauchen. Daher muss zwingend darauf geachtet werden, dass die benötigte Energie effizient genutzt wird. Des Weiteren gilt es darauf zu achten, dass der Anteil an erneuerbaren Energien im Haus entsprechend hoch ist. Nach Möglichkeit sollte daher auf die fossilen Energieträger wie Öl oder Gas verzichtet werden.

Herausforderungen beim Holzhaus-Bau

Das Holzhaus erfordert eine regelmäßige Pflege, damit die natürlichen Materialien lange vor den verschiedenen Witterungseinflüssen geschützt sind.

Baufamilien dürfen beim Hausbau auch nicht vergessen, dass sie mit höheren Versicherungssummen rechnen müssen als bei einem Haus in Massivbauweise.

Holzhaus bauen mit Kager Haus

Kager Haus bietet in seinem Portfolio verschiedene Holzhäuser an. Für weitere Informationen lohnt ein Blick auf die Website https://www.smarte-baukultur.com/

Transparenz bei den Kosten für den Holzhaus-Bau

Kager Haus bietet seinen Kunden nicht nur eine hervorragende Transparenz bei den Kosten, sondern generell ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Der Anbieter geht dabei auf die individuellen Wünsche seiner Kunden ein.

Holzhaus-Referenzprojekte und Erfahrungen

Im Laufe der Jahre ist es Kager Haus gelungen, auf eine Vielzahl von Holzhaus-Projekten zurückzublicken. Auf Wunsch und nach Rücksprache ist eine Besichtigung eines solchen Holzhauses möglich.

Holzhaus im Vergleich zu anderen Bauweisen

Im Vergleich zur Massivbauweise wird das Holzhaus in erster Linie aus natürlichen Materialien errichtet. Für Baufamilien, die beim Hausbau Wert auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz legen, ist dies das wohl wichtigste Argument, warum sie sich für ein Holzhaus entschieden haben. Das Holzhaus muss in Bezug auf Haltbarkeit und Lebensdauer durchaus mit anderen Bauweisen mithalten und muss den Vergleich nicht fürchten.

Fazit

Das Holzhaus ist in jedem Fall ein Qualitätshaus, da die komplette Fertigung den gesetzlichen Qualitätsstandards unterliegt.  Diese Qualitätsstandards werden auf Grundlage eines speziellen Anforderungskatalogs erstellt. Die Bestätigung hierzu erfolgt mit dem Ü-Zeichen (Übereinstimmungszeichen). Des Weiteren steht eine Vielzahl von freiwilligen Zertifizierungen für das Holzhaus im Vordergrund. Bekannt ist hierbei das RAL Gütezeichen für das Holzhaus.

Wenn beim Hausbau alle gängigen Bauvorschriften beachtet werden, dann steht das Holzhaus dem Steinhaus in nichts nach. Selbst Bauherren, die wenig Erfahrung haben, können, ein Holzhaus in Eigenregie bauen, wenn sie sich für den Selbstbausatz entscheiden. Sicherlich gibt es ein paar Arbeiten, die die Hilfe von einem Experten verlangen, wie zum Beispiel das Fundament. Nach Abschluss der Bauarbeiten können Baufamilien in ihr Eigenheim ziehen und werden mit einem sehr guten Wohnklima belohnt. Allergiker wissen dies zu schätzen.