Smarte Baukultur

Satteldachhaus bauen

Zu den Klassikern beim Hausbau zählen nach wie vor Satteldachhäuser. Grund hierfür ist auf der einen Seite die optisch ansprechende Dachform und auf der anderen Seite die Dachkonstruktion. In einigen Regionen Deutschlands wird das Satteldach auch als Giebeldach bezeichnet. Allerdings sind Satteldächer nicht nur in Deutschland für das Traumhaus beliebt. Das Satteldach ist auch sehr oft im mitteleuropäischen Raum und in Nordeuropa zu finden. Der folgende Artikel geht näher auf die Satteldachkonstruktion sowie auf die Vorteile der Satteldächer ein.  

Die zeitlose Eleganz von Satteldachhäusern

Das Satteldachhaus kann ohne Weiteres als der Klassiker beim Hausbau bezeichnet werden. Häuser mit einem Satteldach haben sich über viele Jahrhunderte bewährt und passen dank ihres zeitlosen Designs in jede Landschaft bzw. Wohngegend. Das Haus mit Satteldach trägt auch nach vielen Jahren aufgrund seiner zeitlosen Eleganz zur Bereicherung der Region bei. Das Satteldachhaus verfügt in der Regel über ein Vollgeschoss sowie ein Dachgeschoss mit den markanten Schrägen und Winkeln. Indem individuelle Anbauten oder Änderungen bei der Dachneigung bzw. der Dachlänge vorgenommen werden, kann jedes Haus zum individuellen Traumhaus werden.

Die Beliebtheit und Tradition des Satteldachdesigns

Das Satteldach ist so beliebt, da es sich in den verschiedenen Regionen sowohl dem Wind als auch dem Regen anpassen kann, indem es entsprechend steiler gebaut wird. So kann Wasser schneller ablaufen und es kommt nicht zur stehenden Nässe. In Regionen mit starkem Schneeaufkommen werden Satteldächer dagegen mit niedriger Dachneigung gebaut, da so ein unkontrolliertes Abrutschen der Schneemassen in Form von Dachlawinen verhindert werden kann.

Grundsätzlich kann gesagt werden, dass das Satteldach das typisch deutsche Dach ist. Aus diesem Grund eignet es sich sehr gut für alle Baufamilien, die an der Tradition festhalten. Zu den Varianten des Satteldachs zahlen im Übrigen das Walmdach und das Krüppelwalmdach.

Vielfältige Stile und Designs

Der Klassiker Satteldach kann je nach Region angepasst werden. An den Küsten und im Norden mit viel Wind und Regen wird das steile Satteldach bevorzugt, während in Regionen mit viel Schnee eher das flache Satteldach zum Einsatz kommt. Des Weiteren können Baufamilien zwischen dem symmetrischen und dem asymmetrischen Satteldach wählen. Bei den symmetrischen Dachflächen befindet sich der Dachfirst in der Mitte. Hier sind Traufhöhen, Dachneigungen und Dachflächen genau gleich. Das asymmetrische Satteldach wird auch als Berliner Dach bezeichnet. Hier sitzt weder der Dachfirst genau in der Mitte, noch sind die Dachflächen und Dachneigungen gleich. Als ansprechende Variante beim Satteldachhaus gelten Gauben in verschiedenen Formen. So strahlt zum Beispiel ein Satteldach mit Satteldachgaube eine starke Harmonie aus.

Klassische und moderne Interpretationen von Satteldachhäusern

Klassische Satteldächer zählen zu den bekanntesten Dachformen. Baufamilien, die ihrem Eigenheim das gewisse Etwas verleihen möchten, tendieren beim Satteldach eher zur modernen Architektur. So kann mit Flachdachgauben und Dacheinschnitten das Satteldach mehr oder weniger aufgebrochen werden. In Kombination mit Deckenüberständen der Geschosse darunter kann eine skulpturale Formensprache erzielt werden. In Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Architekten können aus dem Klassiker Satteldach neue aufregende Dachformen entstehen, die als Eyecatcher in der Region gelten. Baufamilien können mit einem Satteldach durchaus den neuesten Trends beim Bau ihres Hauses folgen.

Individualisierungsmöglichkeiten für ein einzigartiges Eigenheim

Für das einzigartige Eigenheim haben Baufamilien beim Satteldach eine Reihe von Individualisierungsmöglichkeiten. Die bekanntesten möchten wir näher erläutern:

  • Flachsatteldachhaus – Der Neigungswinkel der Dachflächen beträgt höchstens 30 Grad – oftmals sogar noch weniger.

  • Winkeldachhaus – Sehr oft wird das Winkeldach auch als Neudeutsches Dach bezeichnet. Die Dachflächen haben eine Neigung von mehr als 45 Grad.

  • Satteldachhaus mit altdeutschem Dach – Ein solches Satteldach ist auch als gotisches Dach bekannt. Die Dachflächen haben hier eine Neigung von mehr als 62 Grad.

  • Satteldachhaus mit altfranzösischem Dach – Die Dachflächen beim Haus mit einem altfranzösischen oder auch altfränkischem Dach haben eine Dachneigung von exakt 60 Grad.

Satteldacharchitektur im Detail

Die Architektur der Satteldächer kann sich an den Wünschen und Vorstellungen der Baufamilie orientieren, die sich mit den verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten den Wunsch nach ihrem individuellen Traumhaus erfüllen können.

Aufbau und Struktur eines traditionellen Satteldachs

Der Aufbau für Satteldachhäuser ist schnell erklärt. Es handelt sich um zwei geneigte Dachflächen auf der Traufseite, die am Dachfirst, der höchsten waagerechten Kante des Daches, aufeinandertreffen. Die Dachkonstruktion der Satteldächer kann sowohl als Sparrendach als auch als Pfettendach realisiert werden. Während beim Sparrendach vertikale Dachträger zum Einsatz kommen, sind es beim Pfettendach waagerechte Träger. Diese geben dem Satteldach zusätzliche Stabilität.

Kombination von Ästhetik und funktionaler Gestaltung

Wie bereits erwähnt ist das Walmdach eine Variante des Satteldaches. Jedoch hat diese Dachform auf allen vier Seiten eine geneigte Dachfläche. Das Krüppelwalmdach als Sonderform des Walmdachs hat verkürzte Giebelflächen, die dadurch kleiner als die restlichen Dachflächen sind. Die beiden Dachkonstruktionen haben den Vorteil, dass im Dachgeschoss mehr Raum mit Dachschrägen zur Verfügung steht als beim klassischen Satteldach.

Planung und Gestaltung

Das Satteldachhaus sollte nach Möglichkeit mit einem erfahrenen Architekten geplant werden. Kagerhaus als Anbieter kann zukünftigen Baufamilien nicht nur ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis rund um das Eigenheim bieten, sondern das Team kann auch gut auf die individuellen Wünsche der Baufamilie eingehen. Für weitere Informationen lohnt ein Blick auf die Webseite des Anbieters www.smarte-baukultur.com

Optimale Raumausnutzung unter einem Satteldach

An dieser Stelle muss erst einmal klar gesagt werden, dass Häuser mit einer stark geneigten Dachform wenig Platz im Dachgeschoss bieten. Dies liegt an den Dachschrägen, die eine Satteldachkonstruktion mit sich bringt. Dies bedeutet, je geringer der Neigungswinkel, sprich desto flacher das Satteldach ist, desto weniger Platz ist darunter. Mit einem größeren Neigungswinkel kann der Wohnraum unter dem Satteldach optimal genutzt werden. Dies sollte bereits bei der Gestaltung der Grundrisse bedacht werden. Damit der Wohnraum unter dem Dachgeschoss auch ausreichend mit Tageslicht versorgt wird, sind Dachfenster oder Gauben zu empfehlen. Eventuell können auch an den Giebelseiten Fenster eingebaut werden.

Des Weiteren stehen beim Satteldach an den beiden Giebelseiten den Bewohnern zwei senkrechte Wände zur Verfügung, an denen auch größere Schränke und Regale aufgestellt werden können.

Anpassung an persönliche Vorlieben und Lebensstile

Satteldachhäuser lassen sich perfekt an die verschiedenen Lebensstile und Vorlieben der Bewohner anpassen. Mit Dachfenstern, Gauben oder einer Loggia kann sowohl Licht als auch ausreichend Luft in das Dachgeschoss gelangen. Baufamilien sollten schon vor dem Hausbau und der Planung darüber nachdenken, wie sie das Dachgeschoss später nutzen möchten. Der Architekt kann bei den Planungen rund um den Grundriss so den Wünschen der Hausbesitzer gerecht werden.

Energieeffizienz und Nachhaltigkeit

Die meisten Baufamilien möchten bei ihrem Traumhaus von Anfang an auf Energieeffizienz und Nachhaltigkeit achten. Für sie sind innovative Technologien ebenso verständlich wie die verschiedenen umweltfreundlichen Aspekte rund um das Bauvorhaben.

Innovative Technologien für energieeffiziente Satteldachhäuser

Dächer haben eine weitaus größere Bedeutung als nur Schutz vor verschiedenen Witterungseinflüssen zu bieten. Das Satteldach gewinnt als Teil der Lösung zum fortschreitenden Klimawandel und den stetig steigenden Anforderungen an Energieeffizienz und Nachhaltigkeit immer mehr an Bedeutung. Das Satteldach als aktiven Beitrag zum Klimaschutz zu nutzen, wird durch neue Materialien ermöglicht. Zusätzlich sorgen ein intelligentes Energiemanagement, eine smarte Dachtechnologie und/oder eine Dachbegrünung für einen wichtigen Beitrag zur Ökologie.  So können Satteldachhäuser helfen, den Klimawandel abzumildern und die Energiewende voranzutreiben, indem sie den gestellten Anforderungen gerecht werden.

Innovative Dachmaterialien, die ein großes Potenzial für den Klimaschutz bieten, machen es möglich, dass Treibhausgasemissionen reduziert und gleichzeitig als Energiequelle genutzt werden können. Mit den neuen Dacheindeckungen und Isolierungen kann der Energieverbrauch im Haus gesenkt werden. Dachziegel mit einer speziellen Beschichtung haben nicht nur eine höhere Reflektionsfähigkeit, sondern reduzieren auch im Sommer die Wärmeaufnahme. Als innovative Dacheindeckung kann auch der Solarziegel zum Einsatz kommen, der durch Sonnenenergie Strom erzeugt und so einen aktiven Beitrag zur Energiewende leistet.

Mit smarten Dachtechnologien wie Solarmodulen oder Photovoltaik-Systemen wird das Satteldach zur aktiven Energiequelle. Die so gewonnene Energie kann gespeichert werden, was wiederum den Stromverbrauch aus dem Netz reduziert und dabei die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen minimiert.

Dachbegrünungen bei Satteldach sind ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz. Indem sie CO2 absorbieren, verbessern sie die Luftqualität, filtern den Staub aus der Luft und reduzieren die Wärmeaufnahme der Satteldächer. Des Weiteren dient die Dachbegrünung als Lebensraum für Vögel und Insekten, was wiederum der Biodiversität zugute kommt.

Das Satteldach kann auch zum aktiven Wassermanagement genutzt werden. Regenwasser wird in einem Tank gespeichert. Bei Bedarf kann es zum Gießen im Garten oder als Spülwasser genutzt werden.  In Deutschland wird diese Technologie immer beliebter, da dies zur Förderung der Wassereffizienz beiträgt und hilft, Überschwemmungen und Wasserknappheit zu vermeiden.

Umweltfreundliche Aspekte bei der Planung und Ausführung

In Bezug auf umweltfreundliche Aspekte ist das nachhaltige Planen und Bauen der Satteldachhäuser sehr wichtig. Dazu zählen neben der Energieeffizienz auch die Klimaneutralität, der Erhalt der Biodiversität, die Ressourcenschonung und das Nutzen von nachwachsenden Rohstoffen. Dabei sollten Produkte und Dienstleistungen möglichst nachhaltig beschafft werden und aus der Region kommen. Nach Möglichkeit sollte auf alle Materialien verzichtet werden, die eine energieintensive Herstellung mit sich bringen, wie zum Beispiel Aluminium.

Vorteile von Satteldachhäusern

Bevor wir auf einige Vorteile der Satteldachhäuser näher eingehen, möchten wir der Vollständigkeit halber auch die folgenden nennen.

  • Kosten sind niedrig, denn die Dachkonstruktion  ist im Vergleich zu jeder x-beliebigen Dachform sehr einfach.

  • Wenig Wartungsaufwand

  • Wasser kann leichter abfließen, was die Lebensdauer des Dachs erhöht

  • Große Auswahl an Dachmaterialien wie zum Beispiel Ziegel, Schiefer oder Schindeln.

Charme und zeitlose Ästhetik

Schon bei der Gestaltung bietet das Satteldach einen entsprechenden Freiraum. Je nach Dachneigung wird das Satteldachhaus keinem Haus in der Region gleichen. Mit einem besonderen Giebel, Gauben oder einem Erker mit Wintergarten bekommt das Satteldachhaus einen ganz besonderen Charme.

Funktionalität und optimale Raumnutzung

Die großen und gerade Dachflächen beim Satteldach eignen sich sehr gut für die Installation von Solar- oder PV-Anlage. So können Hausbesitzer die erneuerbare Energie von Anfang an nutzen. Des Weiteren lassen sich die Räume im Dachgeschoss je nach Dachneigung sehr gut nutzen, sodass hier zum Beispiel ein Spielzimmer für das Kind oder das Home-Office für die Eltern untergebracht werden kann.

Witterungsbeständig

Das Satteldach ist selbst bei extremen Wetterbedingungen extrem beständig und bietet dabei einen entsprechenden Mauerwerkschutz. Dies erklärt auch, warum das Satteldachhaus sehr oft im Norden sowie in den gemäßigten Zonen zu finden ist. Zusätzlich muss das Satteldach im Vergleich mit anderen Dachformen nur sehr selten gewartet werden und benötigt wenig Pflege.

Satteldachhaus im Vergleich

Das Satteldachhaus ist nicht nur in Deutschland ein Klassiker. Und dies hat gute Gründe. Neben der Kostenersparnis müssen Hausbesitzer nur wenig in die Instandhaltung investieren, was sich im Laufe der Jahre bezahlt macht.

Unterschiede zu anderen Dachformen und -stilen

Im Vergleich mit dem Satteldach gibt es beim Pultdach nur eine schräge Dachfläche. Genau genommen handelt es sich hierbei um ein halbes Satteldach. Walmdächer dagegen haben mindestens an vier Seiten Dachflächen. Das Flachdach hat eine Dachneigung von weniger als 10 %, sodass Regenwasser hier nur sehr schwer ablaufen kann. Des Weiteren gibt es auch noch das Mansarddach. Es handelt sich hierbei um ein Satteldach mit einem Knick in einer bestimmten Höhe. Grundsätzlich gilt, dass beim Mansarddach der untere Teil eine deutlich höhere Dachneigung hat als der obere Teil.

Warum Bauherren sich für ein Satteldach entscheiden

Viele Baufamilien entscheiden sich nicht nur wegen der großen Beliebtheit für ein Satteldach. Für diese Dachform gibt es eine Reihe von anderen Gründen, die deutlich mehr Gewicht haben. Wenn wir einen Blick auf die Kosten werfen, werden wir schnell feststellen, dass das Satteldach eine der günstigsten Varianten ist. Dies ergibt sich aus den moderaten Anschaffungskosten in Kombination mit den geringen Instandhaltungskosten während der gesamten Lebensdauer. Fällt die Entscheidung auf ein flaches Satteldach, profitieren die Hausbesitzer von mehr Raumgewinn im Dachgeschoss. Vielfach gibt auch der Bebauungsplan vor, dass das Haus mit einem Satteldach gebaut werden muss. Und je nach Ausrichtung des Hauses eignet sich das Satteldach sehr gut für die Installation einer Solar- oder Photovoltaik-Anlage. Zusätzlich verleiht ein Satteldach je nach Art dem Haus nicht nur eine interessante Optik, sondern auch eine gewisse Individualität sowie einen unverkennbaren Stil.

Satteldachhaus bauen mit Kager Haus

Ziel von Kager Haus ist es nicht nur mit dem Satteldachhaus, sondern auch mit jedem Haustyp wie dem Beispiel dem Einfamilienhaus oder ähnliches aus seinem Portfolio Architekten, Baufamilien und Bauingenieuren stets das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu bieten. Für Häuser von Kager kommen nur nachhaltige Materialien zum Einsatz. Des Weiteren entsprechen die Häuser dem ästhetischen Anspruch vieler Baufamilien, die zudem von einer sehr guten Qualität des Anbieters profitieren.

Vorteile im Überblick

  • Häuser werden gemäß der Norm DIN 1052 errichtet

  • Mit der CE-Kennzeichnung wird die Einhaltung der grundlegenden Anforderungen garantiert

  • Zertifiziert mit dem RAL Gütezeichen Holzrohelement-Herstellung

  • Zertifiziert mit dem RAL Gütezeichen Holzhausbau

  • bestes Preis-Leistungs-Verhältnis

  • Anbieter geht auf die Wünsche seiner Kunden ein

Referenzprojekte und Erfahrungen

Zahlreiche Baufamilien wissen nur Positives zu berichten, wenn sie sich zum Bau eines Hauses mit Kager entschieden haben. Zu den beliebtesten Häusern von Kager zählen die Versionen Classic, Edition, Urbana und Modern.

Kager Haus steht für innovative Planungsideen. Gleichzeitig kann gesagt werden, dass die zahlreichen Projekterfolge nicht nur von der ansprechenden Architektur abhängen, sondern auch von der technischen Perfektion des Anbieters sowie der schnellen Realisierung.

Praktische Tipps für Bauherren

Im Folgenden haben wir für Baufamilien die besten Tipps rund um das neue Haus zusammengefasst.

  • Kritisch bleiben – Bauvorhaben sind nicht nur emotional, sondern sollten stets mit den verschiedenen sachlichen Argumenten betrachtet werden.

  • Informationen besorgen – Baufamilien sollten sich bereits im Vorfeld umfassend zum Thema Bauen informieren. Insbesondere zu den Themen Baustoffe, Bauweisen, Rechte, Finanzierung und vieles mehr.

  • Finanzen im Blick behalten – Das Grundstück hat einen Großteil der Kosten ausgemacht. Zusätzlich müssen Erschließungskosten kalkuliert werden. All dies ist neben den reinen Baukosten ein wesentlicher Punkt, der beachtet werden muss.

  • Bodengutachten – Mit einem solchen Gutachten sind Baufamilien stets auf der sicheren Seite, wenn es um den Baugrund geht.

  • Lokale Bauordnung im Blick haben – Die Bauordnungen der Kommunen müssen beachtet werden, sonst kann es später zu Verzögerungen rund um den Bau kommen.

  • Bebauungsplan verstehen – Dieser gibt Auskunft über die Bauweise und Vorgaben, die an das neue Haus gestellt werden – unter anderem auch die Dachform.

  • Ausgiebig recherchieren – Sowohl in Bezug auf Architekten als auch auf Baufirmen müssen Baufamilien sich im Vorfeld ausgiebig erkundigen.

  • Bauvertrag unterschreiben – Baufamilien sollten in jedem Fall immer einen Bauvertrag unterschreiben, der jedes noch so kleine Detail rund um das neue Haus regelt.

Fazit

Vielfach richten sich Baufamilien beim Haustyp nach der Optik und dem Stil der Zeit. Beim Satteldachhaus ist dies nicht nötig, denn ein solches Haus wird auch in vielen Jahren nichts an seiner Attraktivität verlieren. Nicht umsonst gilt das Satteldachhaus als zeitloser Klassiker. Als Anbieter verschiedener Häuser können wir unsere Kunden ausführlich beraten und jederzeit auch individuelle Lösungen anbieten. Baufamilien, die rund um das neue Haus auf die Kosten achten müssen, können mit einem Satteldachhaus nichts falsch machen, denn die Baukosten halten sich in Grenzen, was auch für die spätere Instandhaltung gilt. Das Einfamilienhaus als Satteldachhaus kann in den verschiedensten Varianten erbaut werden, da es eine Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten beginnend mit der Dachform gibt.

Beim Bau des Eigenheims stehen wir den Kunden bei ihren Fragen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite und können dementsprechend auch ein attraktives Angebot erstellen.